Das Konzept des Intuitionscoachings funktioniert bei Einzelcoachings gut, bei Gruppencoachings jedoch noch besser. Die Erklärung ist einfach:

Für Menschen, die noch ungeübt darin sind, eine Verbindung zu ihrem Höheren Selbst „zuzulassen“ bzw. darauf zu hören, geschweige denn darauf zu vertrauen, haben oftmals Hemmungen, die mit dem Lernprozess verbundenen Erfahrungen und Empfindungen anzunehmen. Stattdessen werden solche ggfs. neuen Emotionen als Einbildung oder Illusion abgetan. Als Coach kann man hierbei zwar positiv unterstützend wirken, aber noch authentischer und nachvollziehbarer werden Gleichgesinnte akzeptiert.

Bei dem Lernprozess kann eine Gruppendynamik hilfreich sein, sich einem Erkennen und Zulassen zu öffnen. Dazu kommt, dass die positive Energie in einer Gruppe dazu beitragen kann, ein höheres Energielevel zu erreichen und die Verbindung zum eigenen Höheren Selbst zu vereinfachen.

In der Folge wird ein Lernprozess umso nachhaltiger wirken und das Vertrauen in das Erkennen der eigenen Intuition stärken, wenn man sich mit Menschen austauschen kann, die einen gleichen Weg beschreiten möchten. Das gegenseitige Mut machen und zuhören kann wahre Wunder wirken.

Irgendwann wird der Erkenntnisprozess dazu führen, dass man sich als „Suchender“ daran erinnert, dass man längst alles weiß und es nur darum geht, sich zu erinnern, wer und was man wirklich ist, nämlich ein Gottesgeschöpf, das als Seelenwesen inkarniert ist, um u.a. zu lernen, sich selbst und somit der eigenen Intuition  zu vertrauen und den eigenen Lebensplan zu erkennen und ihm zu folgen.